Die Errichtung einer Dauerausstellung als Mittelpunkt eines in der Gesellschaft verankerten, internationalen und multimedialen Holocaust Erinnerungs- und Kulturprojekts sowie eines mit Schulen verbundenen Bildungsprojektes ist unser größtes Ziel - die
Vision hinter den
Room 28 Projects.
Die Erfahrungen der "Mädchen von Zimmer 28", wie in den unterschiedlichen Genres - Buch, Ausstellung, Theaterstück, Lehrmaterialien, Medien (Audio und Film) - der Room 28 Projects
(Name für das Gesamtprojekt)
vermittelt,
sind mehr als als nur Erinnerungen an eine dunkle Zeit. Sie berühren auch "Fragen der Humanität, Empathie, der Solidarität und Entwicklung sozialer Kompetenz unter den in einem Konzentrationslager prekären Lebensbedindungen". (Prof. Peter Gstettner) Oder, wie Prof. Detlef Pech es formulierte: "Die Entwicklung von Persönlichkeit, die Humanisierung des Menschen braucht ein Gegenüber. Und welche Kraft dies haben kann, dafür steht die Geschichte der Mädchen von Zimmer 28".
Die Beträge der renommierten Erziehungswissenschaftler Peter Gstettner, Detlef Pech und Bertram Noback stehen unter dem Menü
"pädagogischer Wert" zum Download zur Verfügung.
Zweierlei Vermächtnis
Vision hinter den Room 28 Projects
Wünsche, Aufgaben, Ziele
- Wir wollen heutigen und künftigen Generationen die Geschichte der "Mädchen von Zimmer 28" weitererzählen und zur kreativen Auseinandersetzung anregen. Wir wollen das Vermächtnis der "Mädchen von Zimmer 28" lebendig halten.
- Das pädagogisch wertvolle multimediale und internationale Holocaust-Erinnerungsprojekt birgt einen reichen Schatz an Erfahrungen, Informationen und historischem Wissen. Es kann in ganz Europa und auf der ganzen Welt als Bildungsinstrument eingesetzt werden. Siehe:
pädagogischer Wert.
- Wir wollen alles, was zu den
Room 28 Projects gehört - Publikationen, Ausstellung, mein umfangreiches Medienarchiv (Ton und Bild), aber ebenso die aus der Geschichte der Mädchen entstandenen Werke Dritter (vor allem in den Genres Musik und Theater ist einiges entstanden) an einem zentralen Ort verankern und vermitteln.
- In Brasilien entstand 2014 eine neue Ausstellung und damit begann ein geradezu modellhaftes Bildungsprojekt. Die Ausstellungen in São Paulo, Brasilia, Porto Alegro, Rio de Janeiro und Recife konnten zahlreiche Schulklassen besuchen. Sie wurden von geschulten Mitarbeitern durch die Ausstellung geführt. Die Schüler*innen nahmen an unterschiedlichen Workshops teil. Dabei entstanden viele neue Kreationen - z.B. Postkarten an die "Mädchen von Zimmer 28" oder Flaggen in Anlehnung an die Flagge der Mädchen und ihrer kleinen Organisation "Ma'agal". Mehr auf der Website:
https://www.edition-room28.de/room-28-brasil
Um all dies zu erreichen, gilt es den Verein
Room 28,
der zum Trägerverein für das Bildungsprojekt aufgebaut werden soll, finanziell und personell zu stärken und ein Team aufzubauen, das kontinuierlich für den Verein und unser Bildungsprojekt arbeitet. Verschiedene Bereiche müssen professionell besetzt und gemanagt werden: Geschäftsführung, Projektleitung, pädagogischer Bereich (inklusive Kooperationen mit Schulen), Ausstellungsbereich, Organisation von Lesungen, Veranstaltungen, Workshops etcetera.
Dies sind nur ein paar der wichtigen Aspekte....Mehr erfahren Sie auf der Website des Vereins Room 28 e.V.
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